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Stiftung Universitätsmedizin Münster

Die Stiftung Universitätsmedizin Münster hat das Ziel, nachhaltig die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Im Fokus steht die nachhaltige Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens auf dem Gebiet der Universitätsmedizin insbesondere am Universitätsklinikum Münster, Anstalt des öffentlichen Rechts und der Medizinischen Fakultät der Universität Münster, Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Spitzenmedizin soll mit Zuwendungen der Stiftung weiter ausgebaut werden, indem Projekte der Grundlagenforschung, translationalen Forschung aber auch in der unmittelbaren Krankenversorgung unterstützt werden. In diesem Zusammenhang sollen auch Stiftungsprofessuren und Promotionspreise ausgeschrieben werden.

 

Ziele, Vorstand & Beirat

Über die Stiftung Universitätsmedizin Münster

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Unsere Projekte

Egal ob direkte Krankenversorgung oder Grundlagenforschung - Sie können unsere Universtitätsmedizin an vielen Stellen unterstützen

 

Aufbau einer genetischen Biobank für Patient*innen mit chronischer Niereninsuffizienz

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E-Learning Akut- und Notfallmedizin

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Inzidenz schwerer Komplikationen bei Herzkatheteruntersuchungen von Kindern mit angeborenen Herzfehlern

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KITA-LOVE: Kindergarten Infektionsüberwachung

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Onko-Lotse „Jung mit Krebs“

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Palliativmedizin 2.0 – PAL-APP MS

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Sport trotz(t) Tumor: Individuelle Trainingsprogramme in der Onkologie

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Translationale Endo-Hepatologie

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Stiftung Universitätsmedizin Münster
Albert-Schweitzer-Campus 1/D5
48149 Münster

geschaeftsfuehrung@stiftung-umm.de

Kontoverbindung
Stiftung Universitätsmedizin Münster
Sparkasse Münsterland Ost
IBAN: DE95 4005 0150 0000 6079 94

| Aktuelles

Stiftung Universitätsmedizin Münster | Spendenübergabe EMAH-Zentrum

Eine Hand-in-Hand-Versorgung von EMAH-Zentrum und Palliativmedizin soll Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) eine verbesserte Lebensqualität ermöglichen. Dafür spendet die Schober-Stiftung der Studie zur palliativmedizinischen Versorgung…

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Nach einer stationären Behandlung im Krankenhaus besteht für Betroffene immer der Wunsch, möglichst schnell wieder in die vertraute häusliche Umgebung zurückzukehren. Das gilt insbesondere für Menschen mit fortgeschrittenen schwerwiegenden Erkrankungen, die eine stationäre palliative Versorgung erfordern. „Die meisten Patientinnen und Patienten möchten ihre letzte Lebensphase zu Hause verbringen und können die Entlassung kaum abwarten. Bei einer unzureichenden Planung besteht allerdings ein hohes Risiko von Versorgungslücken und einer ständigen Rückkehr in die Klinik“, erklärt Philipp Lenz, Leiter der Palliativmedizin im UKM.  Während dieser Übergänge von der stationären in eine ambulante Behandlung können sich immer wieder Hürden ergeben, die eine kontinuierliche Versorgung und damit die Gesamtsituation der Betroffenen erschweren, beispielsweise durch die fehlende Verfügbarkeit von Medikamenten. Arzneimittel dürfen von Krankenhäusern nicht für mehrere Tage mitgegeben werden, nicht alle Medikamente sind im ambulanten Bereich verschreibungsfähig und verordnete Medikamente können durch Lieferengpässe in den Apotheken auch einmal nicht vorrätig sein.  Die UKM-Apotheke bildet deshalb im Projekt „EntMedPall“ eine besondere Brücke, die einen lückenlosen Übergang in die ambulante Versorgung gewährleisten soll. „Durch eine interprofessionelle Abstimmung sollen Medikationspläne angepasst und mit den Patientinnen und Patienten sowie mit Angehörigen und Mitarbeitenden des Palliativnetzes besprochen werden, um so die bestmögliche Arzneimitteltherapie sicherzustellen“, erläutert Dr. Christoph Klaas, Leiter der UKM-Apotheke.  Die Schober-Stiftung sieht großes Potential in diesem Projekt und stellt dafür 40.000 Euro bereit. „Wir wollen mit der Unterstützung eine Brücke für Erwachsene mit lebensbegrenzenden Erkrankungen bauen und dazu beitragen, dass die Versorgungswege in der Palliativmedizin langfristig verbessert und gesichert werden“, betont Dr. Anna Schober von der Schober-Stiftung. Mit der Spende der Schober-Stiftung wird im Rahmen der Studie unter anderem über ein Jahr die Stelle einer Apothekerin finanziert.  Weiterhin wird der Entlass-Prozess von Palliativ-Patientinnen und -Patienten bezüglich der Arzneimitteltherapie standardisiert und umfangreich begleitet, wodurch weniger Rückfragen und Unklarheiten entstehen sollen. Hier erfolgt eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Palliativnetz Münster. Ziel ist es, mit der Optimierung der Arzneimitteltherapie auch das stationäre und ambulant tätige Personal zu entlasten. Vor allem aber sollen die Palliativ-Patientinnen und -Patienten profitieren: „Die Verbesserung der palliativen Versorgung ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Wir sind sehr dankbar für die großzügige Unterstützung der Schober-Stiftung und freuen uns, durch enge Zusammenarbeit die Verbindungen im palliativen Versorgungsnetz stärken zu können“, bekräftigt Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hugo Van Aken, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin Münster. Damit Betroffene in ihrer letzten Lebensphase nach einem Krankenhausaufenthalt reibungslos in das gewohnte Umfeld zurückzukehren können.

Eine interdisziplinäre Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Münster und der Zentralen Einrichtung für Palliativmedizin am UKM (Universitätsklinikum Münster) soll Palliativ-Patientinnen und -Patienten den Übergang von stationärer zu…

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Stiftung Universitätsmedizin | Spendenübergabe Brück

Es war eine schöne Überraschung kurz vor Jahresende 2023: Der Unternehmer Hermann Brück aus Münster kündigte an, dass er der im vergangenen Jahr neu gegründeten Stiftung Universitätsmedizin Münster über die kommenden drei Jahre hinweg jeweils 30.000…

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Stiftung Universitätsmedizin | Spendenübergabe Porsche Club Monasteria

Der Porsche Club Monasteria e.V., Münster, hat 3.525 Euro an die neue Stiftung Universitätsmedizin Münster gespendet. Dabei geht das Geld an das Beratungsangebot „Jung mit Krebs“ des WTZ (Westdeutsches Tumorzentrum) Münster, das sich an…

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Regierungspräsident Andreas Bothe hat heute (12. September) in einer Feierstunde die Anerkennungsurkunde für die Stiftung Universitätsmedizin Münster mit Sitz in Münster an den Vorsitzenden des Stiftungsvorstandes, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hugo…

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