Inzidenz schwerer Komplikationen bei Herzkatheteruntersuchungen von Kindern mit angeborenen Herzfehlern
Kinder mit angeborenen Herzfehlern werden häufig im Herzkatheterlabor untersucht. Die technischen Möglichkeiten erlauben es, Herzkatheteruntersuchungen bereits im Säuglingsalter durchzuführen und eventuell notwendige Operationen zu vermeiden oder hinauszuzögern. Örtliche Betäubungen (Sedierungen) sind bei diesen Eingriffen trotzdem notwendig, um den pädiatrischen Patient*innen eine schmerz- und stressfreie Behandlung zu ermöglichen. Die Verabreichung von Narkosemitteln stellt für die Patient*innen aber immer auch ein Risiko für Komplikationen dar. Genau an dieser Stelle setzt unser Projekt an.
Finanzierungsstatus
Die Finanzierung des Projekts ist dank erster Spenden bereits angelaufen. Wir freuen uns weiterhin auf Ihre finanzielle Unterstützung. Weitere Spendenprojekte der Stiftung Universitätsmedizin Münster finden Sie hier.
Ihre Ansprechperson
Prof. Dr. med. Alexander Schnabel
Facharzt für Anästhesiologie
Kontakt
Ziele des Projekts
Ziel des Projekts ist es die Häufigkeit von Komplikationen bei der Sedierung und Anästhesie von Kindern mit angeborenen Herzfehlern während Herzkatheteruntersuchungen zu erfassen. Dabei sollen Daten zu möglichen Risikofaktoren gesammelt und in eine Datenbank programmiert werden, um zukünftig Risikokonstellationen besser zu erkennen, sich entsprechend darauf vorzubereiten und die bestmögliche Sicherheit der Kinder während Eingriffen zu gewährleisten.
Ihre Unterstützung zählt
Wie können Sie uns unterstützen?
Die Durchführung der Datenerhebung und das Aufsetzen der Datenbank können nur mit externer Finanzierung realisiert werden. Wir sind daher auf Förderer wie Sie angewiesen.