| Aktuelles
Klangvolle Unterstützung: erfolgreiches Benefizkonzert zugunsten des UKM-Brustzentrums
Musikerinnen und Musiker rund um Flötistin Annette Weßler-Enselein begeisterten beim Barock-Konzert in der St. Ludgeri-Kirche. Eingeladen hatten das WTZ Münster und die Stiftung Universitätsmedizin Münster. Mit den gesammelten Spendengeldern in Höhe von rund 3.500 Euro werden therapiebegleitende Angebote finanziert. | lie
Foto (UKM/Wibberg): Musizierten gemeinsam für einen guten Zweck: Flötistin Annette Weßler-Enselein (Mitte, stehend) mit Uta Foremny (Flöte), Stefan Wimmer (Oboe), Ulrich Weimann (Oboe), Susanne Lebowsky (Violine), Svet-lana Fomina (Violine), Anke Solle (Viola), Lennard Foremny (Fagott), Thomas Enselein (Violoncello), Philipp Schulte (Kontrabass), Yuko Inoue (Cembalo)
Das Benefizkonzert „WTZ goes Baroque“ zugunsten des UKM-Brustzentrums am vergangenen Sonntag in der St. Ludgeri-Kirche war ein voller Erfolg. Rund 200 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung des WTZ (Westdeutsches Tumorzentrum) Münster und lauschten den Klängen des Barock-Komponisten Georg Philipp Telemann. Annette Weßler-Enselein, Initiatorin dieses besonderen Konzerts und selbst Flötistin, musizierte gemeinsam mit zehn weiteren Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland. Die Atmosphäre war einfach fantastisch“, freute sich Weßler-Enselein und bedankte sich beim gesamten Ensemble für dessen Engagement. „Es ist toll, dass alle so begeistert mitgemacht haben!“
Mit der Veranstaltung, die Teil der WTZ-Benefiz-Reihe ist, wurden Spenden in Höhe von rund 3.500 Euro gesammelt. Prof. Philipp Lenz, Geschäftsführer des WTZ Münster, war beeindruckt: „Die positive Resonanz und die tolle Stimmung haben gezeigt, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und für die eingegangenen Spenden, die es uns ermöglichen, den Patientinnen und Patienten zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten anbieten zu können.“ Auch Dr. Joke Tio, Leiterin des UKM-Brustzentrums, dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und betonte die Bedeutung der finanziellen Unterstützung: „Einige unserer begleitenden Bewegungs-, Kunst- und Gesprächsangebote, die über die rein medizinische Versorgung hinausgehen, lassen sich nur dank Spendengeldern finanzieren. Diese besonderen Angebote können helfen, die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern.“